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Eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland

Aktuelles

Hier halten wir Sie gern über aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten aus unserer Klinik auf dem Laufenden.

 

Im Mai finden für Mitarbeitende des Sozialdienstes Tage der offenen Türe in der Klinik Niederrhein statt. 

 

Ärztlicher Direktor Dr. Reiner Caspari und leitender Abteilungsarzt Dr. Rainer Langsch erläutern in Vorträgen die Besonderheiten der onkologischen und gastroentereologischen (Anschluss-) Rehabilitation. Außerdem werden Herausforderungen in der Schnittstelle zwischen Akutklinik und Kostenträger von unserer Aufnahmeleiterin Anna Haras und AHB-Koordinatorin Miriam Kownatzki thematisiert.

 

Lernen Sie im Anschluss bei einem Rundgang die Räumlichkeiten und Angebote Klinik Niederrhein kennen und tauschen Sie sich mit uns und anderen Teilnehmenden aus. Für ein Mittagsimbiss ist gesorgt. 

16. und 23 Mai 2024, jeweils von 10.00 - 14.00 Uhr

Bitte melden Sie sich per Mail bei miriam.kownatzki@.drv-rheinland.de an und nennen Sie das gewünschte Datum. Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie eine entsprechende Einladung mit weiteren Informationen. Anmeldeschluss für den ersten Termin ist der 02. Mai 2024 und für den zweiten Termin der 08. Mai 2024.

 

Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen. 

Dank individueller Betreuung, einfühlsamem Personal und hochwertiger medizinischer Versorgung lernen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in der Klinik Niederrhein, mit Stoma zurück ins Leben zu finden.

 

Etwa 160.000 Menschen in Deutschland leben mit einer künstlichen Körperöffnung, Stoma genannt, einer lebensverändernden Maßnahme, die sowohl physisch als auch psychisch herausfordernd ist. Ein Stoma ist eine chirurgisch geschaffene Öffnung, meist über die Bauchwand, die es ermöglicht, dass Körperausscheidungen den Körper verlassen können, wenn die normalen Ausscheidungswege Blase und Darm durch eine Erkrankung oder einen chirurgischen Eingriff vorübergehend oder dauerhaft beeinträchtigt sind.

 

Akzeptanz und Selbständigkeit

Am häufigsten sind ein künstlicher Darmausgang (Enterostoma) sowie Blasenausgänge (Urostoma) nach Krebsoperationen. Neben der reinen medizinischen Versorgung sind auch der eigenständige Umgang mit einem Stoma und dessen Akzeptanz wichtige Aspekte auf dem Weg zurück zur Normalität. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland engagiert sich aktiv für die Rehabilitation dieser Patientengruppe. Dies spielt eine essenzielle Rolle, um Stomapatientinnen und Stomapatienten dabei zu helfen, Selbstständigkeit und Lebensqualität wiederzugewinnen. Für viele Betroffene ist es erst einmal unvorstellbar: das Leben mit dem Stoma. Eine Stomaanlage, oft nicht geplant, erscheint wie ein unüberwindbarer Schock. Der Weg zurück in den Alltag ist oft nicht einfach – doch er ist möglich. Inzwischen ist die medizinische Versorgung für Betroffene so fortgeschritten, dass es nur noch wenige Einschränkungen im täglichen Leben gibt. Menschen mit einem Stoma können arbeiten, ihren Hobbies nachgehen und auch die intimsten Momente im Leben voll auskosten. Neben den medizinischen Möglichkeiten ist allerdings auch die eigene Akzeptanz dieses lebensverändernden Eingriffs ein wichtiger Schritt. Spezialisierte Programme, um Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit zurückzugewinnen und so am (Erwerbs-)Leben teilzuhaben, sind hierfür besonders wichtig. Diese werden in der spezialisierten Klinik Niederrhein angeboten.

 

Die Betreuung in der Klinik Niederrhein

In der Rehabilitationsklinik in Bad Neuenahr werden Stomapatientinnen und Stomapatienten mit viel Empathie und Fachkompetenz betreut. Neben der Unterstützung bei der Selbstversorgung mit dem Stoma hilft das einfühlsame Personal den Rehabilitierenden auch bei der Annahme ihres Stomas. Durch gezielte Schulungen, einschließlich eines Austauschs mit anderen Menschen mit Stoma, werden sie auf die Versorgung vorbereitet und ermutigt, ihre Selbstständigkeit zu fördern. Die ILCO-Selbsthilfegruppe bietet zusätzliche Unterstützung und Austauschmöglichkeiten für Betroffene sowie Angehörige.

 

Zu den weiteren Therapiemöglichkeiten gehört außerdem eine professionelle, empathische psychologische Beratung und Bestärkung. Neben der seelischen Unterstützung beraten die StomaTherapeutinnen und -Therapeuten in individueller Betreuung zum passenden Versorgungssystem und schulen den Umgang mit diesem. Außerdem klären sie über die Materialien und möglichen Komplikationen auf und zeigen, wie ein Versorgungswechsel oder auch eine Irrigation (herbeigeführte Darmentleerung) ablaufen, um den Betroffenen bestmöglich zu helfen, eigenständig und selbstbewusst im Leben zu stehen.

 

Der Weg in die Rehabilitation

Im Laufe des Erwerbslebens müssen viele Menschen Rehabilitationsleistungen in Anspruch nehmen. In der Regel werden die Kosten für eine Rehabilitationsmaßnahme von einem Träger übernommen. Eine Anschlussrehabilitation, die bei Stoma-Fällen die Norm ist, beginnt spätestens 14 Tage nach einem stationären Krankenhausaufenthalt und wird vom Sozialdienst des Krankenhauses gemeinsam mit der Rehabilitandin oder dem Rehabilitanden beantragt. Dank des gesetzlich gestärkten Wunsch- und Wahlrechts haben Versicherte mehr Einfluss auf die Wahl der Rehabilitationsklinik und können sich direkt für die Klinik Niederrhein entscheiden.

Neue Kooperation mit Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe des Paritätischen Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. angestrebt

 

Die Zusammenarbeit der Klinik Niederrhein und der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (KISS) soll weiter vertieft werden. Das gemeinsame Ziel beider Institutionen ist es, den Selbsthilfe-Gedanken zu fördern, Menschen Wege in die Selbsthilfe aufzuzeigen und eigene Angebote für Selbsthilfegruppen zu machen. „Wir freuen uns, auch weiterhin mit der KISS gemeinsam das wichtige Instrument der Selbsthilfegruppen zu stärken und einen Beitrag für die Lebensqualität Betroffener zu leisten“, betonte Christiane Backes, kommissarische Verwaltungsdirektorin der Klinik Niederrhein.


Die Klinik Niederrhein, die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit Erkrankungen des Stoffwechsels, der Verdauungsorgane sowie Tumorerkrankungen versorgt, bietet bereits während – aber auch nach Beendigung der Rehabilitation Kontakte zu Selbsthilfegruppen an. Selbsthilfe leistet in vielen Fällen eine wertvolle Unterstützung bei der Bewältigung chronischer Erkrankungen und hilft, die Lebensqualität zu steigern.


Für Stomaträger und Frauen mit Krebserkrankungen sind bereits regelmäßig Angebote zum Kontakt mit Selbsthilfegruppen in der Klinik Niederrhein etabliert (Deutsche ILCO e. V. und Frauenselbsthilfe Krebs). Weitere Angebote (z. B. für Menschen mit Adipositas, Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen) sind in Vorbereitung bzw. Planung. Diese Selbsthilfegruppen sollen aber auch allen Bürgerinnen und Bürger des Kreises zur Verfügung stehen. Die Klinik bietet daher - gemeinsam mit der KISS Rheinland/Pfalz/Saarland e.V. - ihre Unterstützung bei der Gründung neuer lokaler Selbsthilfegruppen an.


Betroffene aus der Region Bad Neuenahr-Ahrweiler können sich entweder mit der Selbsthilfebeauftragten der Klinik Niederrhein, Birgit Ritterrath unter 02641 – 751 – 2402 in Verbindung setzen oder aber direkt mit der WeKISS in Westerburg, die für den Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler zuständig ist unter 02663 – 2540, welche bei der Suche nach geeigneten/bereits vorhandenen Selbsthilfegruppen hilft oder aber auch bei der Gründung von unentgeltlichen Selbsthilfegruppen unterstützt und begleitet.


PD Dr. Caspari, Ärztlicher Direktor Klinik Niederrhein, ist überzeugt, dass die Klinik Niederrhein hier einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung ihrer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, aber auch von Betroffenen aus der Region leisten kann. „Wir werden den Ausbau der Selbsthilfe-Angebote - auch in Kooperation mit der KISS - vorantreiben und eine Auszeichnung der Klinik Niederrhein als „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ beim Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen in Berlin beantragen“, so Caspari.

Die Klinik Niederrhein stand mit ihren hoch qualifizierten Teams für die Behandlung von Erkrankungen und Funktionsstörungen des Magen-Darm-Traktes, Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Adipositas sowie gastroenterologische und gynäkologische Onkologie Mitarbeitenden der Krankenhaus-Sozialdienste gleich an zwei Tagen Rede und Antwort. Viele interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für das Entlass-Management der Krankenhäuser verantwortlich sind, nutzten die Gelegenheit zur Teilnahme.

 

Privatdozent Dr. Reiner Caspari und Chefarzt der Klinik, umriss nach einer kleinen historischen Reise zur Geschichte der Klinik Niederrhein das umfangreiche Behandlungsspektrum der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden der Onkologie, welches auf einem multimodalen Konzept unter Berücksichtigung von Körper, Psyche und Umfeld besteht.


Dr. Rainer Langsch, Leitender Abteilungsarzt für das gesamte Spektrum der Gastroenterologie, schilderte den aufmerksamen Teilnehmern anhand von Fallbeispielen die umfangreichen Abläufe der Rehabilitationsmaßnahmen in seinem Bereich. In einer anschließenden Fragerunde konnten die Teilnehmenden ihre Fragen an das Klinik-Team richten: So standen auch Anna Haras, Leiterin des Aufnahmebüros sowie Miriam Kownatzki als AHB-Koordinatorin der Deutschen Rentenversicherung Rheinland zur Verfügung und gaben nützliche Tipps zur AHB-Antragstellung, der Clearingstelle sowie weiteren Serviceangeboten.


Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einer Führung durch die gesamte Klinik wurde diese erfolgreiche Veranstaltung beendet. Die Vertreterinnen und Vertreter der Krankenhaus-Sozialdienste bestätigten abschließend, dass sie mit einer Menge neuer und sehr nützlicher Informationen an ihre jeweiligen Dienststellen in den Krankenhäusern zurückkehren werden.


Dr. Caspari und sein Team waren ebenfalls sichtlich zufrieden mit der Veranstaltung. „Dass so viele Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter den Weg in unser Haus gefunden haben zeigt, dass die Tage der offenen Tür sehr wichtig sind“ so Dr. Caspari. Auch Dr. Langsch ist sich sicher, dass solche Veranstaltungen auch weiterhin in der Klinik Niederrhein stattfinden werden.

Klinik Niederrhein erhält IHK-Auszeichnung

Im abgeschlossenen Berufsausbildungsjahr zur/zum „Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen“ in der Klinik Niederrhein erzielten gleich zwei Auszubildende hervorragende Ergebnisse, denn Jessica Weber und Leon Feldmann überzeugten mit sehr guten Ergebnissen, so Petra Konz, Ausbildungsbeauftragte der Klinik. „Die IHK Koblenz bescheinigt uns mit dieser Auszeichnung, dass sehr gute Ausbildungsergebnisse immer auch ein Beweis für eine gute und qualifizierte Ausbildung im Unternehmen darstellen“.

 

Um die Ausbildungsbesten und ihre Ausbildungsbetriebe gebührend zu ehren, führte die IHK Koblenz gemeinsam mit dem Radiosender bigFM und bigKARRIERE eine zweiwöchige Radiokampagne durch. Sowohl in Radiospots als auch auf den Social-Media Kanälen wurden unsere beiden ausgezeichneten Absolventen vorgestellt und über ihren Werdegang, ihre Motivation und ihren Ausbildungsbetrieb berichtet, freut sich Christiane Backes, kommissarische Verwaltungsdirektorin der Klinik. „Das erfolgreiche Abschneiden unserer Auszubildenden freut uns umso mehr, da aufgrund der Corona-Pandemie oft unter erschwerten Bedingungen die Leistungen unter Beweis gestellt werden mussten“.

Sicher und gesund organisiert

Klinik Niederrhein erhält weitere Auszeichnung durch die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

 

Die Regelungen der Klinik Niederrhein zum BGW-Orga-Check plus belegen, dass Sicherheit und Gesundheit unserer Beschäftigten einen hohen Stellenwert einnehmen. Eine Vielzahl von Anforderungen stellen sicher, dass sich der Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich verbessern und die Organisation des Arbeitsschutzes mit nachhaltigen Lösungen überzeugt.

 

Die Klinik Niederrhein wurde daher mit dem Siegel „BGW Orga-Check plus" durch die Berufsgenossenschaft ausgezeichnet. Die Klinikleitung, vertreten durch den ärztlichen Direktor Dr. Rainer Caspari sowie der kommissarischen Verwaltungsdirektorin Christiane Backes freuen sich über diese Ehrung.

Frau Jennifer Basic ist 37 Jahre alt, lebt in Wuppertal und hat vor Kurzem ihren Rehaaufenthalt in der Klinik Niederrhein in Bad Neuenahr-Ahrweiler beendet.

 

Im April 2019 bekam sie einen Stoma. Das ist eine künstlich geschaffene Verbindung von einem Hohlorgan zur Körperoberfläche. Typische Beispiele sind der künstliche Darmausgang und der künstliche Blasenausgang. Die Stoma-Anlage kann entweder eine vorübergehende Lösung oder aber dauerhaft notwendig sein. Personen mit diesem Krankheitsbild tragen den grau-beigen Beutel meist gut versteckt unter der Kleidung. Bei Frau Basic ist das nicht unbedingt der Fall.

 

Während der Therapie bemerkte man schnell die verschiedenen farbenfrohen Muster der Hüllen, welche Frau Basic sich für ihre Stomabeutel genäht hatte. Unsere Therapeutin Frau Hoischen bat sie, sich bei der Pflegedienstleitung zu melden. Frau Heinemann, Pflegedienstleitung der Klinik, äußerte ihr positives Feedback und so kam Frau Basic auf die Idee, Freiwillige zum Nähen der Beutel zu animieren. Innerhalb des dreiwöchigen Rehaaufenthaltes konnte sie bereits großes Interesse bei Betroffenen und freiwilligen Helfern wecken und hat der Klinik eine Vielzahl der bunten Hüllen zum Verschenken überreicht. Die Klinik überreichte ihr als Dankeschön einen Blumenstrauß und befragte sie zu ihrer Krankheit und ihren Plänen:

 

Wann mussten Sie sich zum ersten mal mit dem Thema „Stoma" auseinandersetzen?

Anfang des Jahres habe ich die ersten Grundplatten als Halterungskonstruktion zum Probieren erhalten, wie es sein wird. Ich habe viel gelesen und nachgefragt. In Fachbach habe ich eine Gruppe gefunden. Leider war diese nicht so zufriedenstellend. Ich baue gerade selber eine Facebook-Gruppe auf: Kangaroos (Stoma). Hier können sich Betroffene und Interessierte informieren und austauschen.

 

Was hat Sie auf die Idee gebracht mit dem Nähen der Hüllen anzufangen?

Nach dem 17.04.2019 als ich mein Stoma bekommen habe, war es mir immer sehr unangenehm wenn die Bluse mal hochgerutscht ist. Daher kam die Idee, die Hüllen zu nähen.

 

Wie sind Sie auf die Klinik Niederrhein aufmerksam geworden?

Es stand fest, dass ich in die Reha muss. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland hat sich für die Klinik Niederrhein entschieden. Zum Glück. Im Internet liest man viel, aber hier zu sein hat mich überzeugt, dass ich hier richtig bin. Eine der Therapeutinnen, Frau Hoischen hat mir gesagt, dass ich was bewegen kann hier in der Klinik.

 

Welche Erfahrungen/ Reaktionen haben Sie bisher zu dem Thema Stoma erhalten?

Zum Thema Stoma gibt es ganz viele Menschen, die nicht wissen was das ist. Viele Menschen wissen nicht was es bedeutet so etwas zu haben.

In Bezug auf die Beutel-Hüllen sind die Reaktionen sehr positiv nach der Erklärung wofür sie sind und wie sie aussehen. Ich habe dadurch viele Stoffspenden erhalten.

 

Möchten Sie noch eigene Gedanken mit einbringen?

Ich hoffe, dass ich durch dieses Thema die Mitmenschen besser aufklären kann und das die Akzeptanz besser wird. Wir sind Beutelträger, Kangaroos (Stoma).

 

E-Magazin In:FORM des Klinikverbundes 

Das E-Magazin In:FORM wird Sie regelmäßig über unsere Kliniken informieren. Wir geben Ihnen interessante Einblicke in unsere Kliniken und präsentieren Ihnen wichtige Informationen zur medizinischen Rehabilitation und Anschlussrehabilitation (AHB).

 

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

 

E-Magazin In:FORM

Klinik Niederrhein
Erkrankungen des Stoffwechsels der Verdauungsorgane und Tumorerkrankungen

Hochstraße 13-19
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

 

Kontakt

Telefon: 02641 / 751-01
Telefax: 02641 / 751-1961

E-Mail: info@.klinik-niederrhein.de

 

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